Hi, ich bin Martina!
Ich helfe Wissensarbeitenden mit vielen Ideen, aus der Informationsflut in die Umsetzung zu kommen.
Meine Mission ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ihr Wissen nicht nur zu sammeln, sondern aktiv damit zu arbeiten. Gemeinsam entwickeln wir Systeme, die zu dir und deinem Alltag passen.
Meine Überzeugung
- Persönliches Wissensmanagement ist keine digitale Ablage, sondern ein aktiver Prozess.
- Es muss nicht perfekt sein – es muss zu dir passen.
- In Zeiten von KI ist persönliches Wissensmanagement wichtiger denn je, weil es nicht nur ums Verwalten, sondern ums Denken, Verknüpfen und Nutzen von Wissen geht
- Wir müssen lernen, mit Informationsüberfluss umzugehen – sonst überrollt er uns.
- Wissen ist nichts wert, wenn es nicht genutzt wird.
„Eine perfekt organisierte Ablage eignet sich nicht zum Denken. Um spontan und kreativ mit deinem Wissensnetz arbeiten zu können, muss die Hürde klein sein. Schnell und überall verfügbar, ohne den Anspruch an perfekt ausformulierte Texte.“
Hier findest du mich auf Social Media
Was ich mache und gemacht habe
- Ausbildung zur Industriekauffrau
- Einen Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)
- Als Werkstudentin eine Einkaufsplattform eingeführt und dort meine ersten Schulungen gehalten
- Mehr als 12 Jahre IT-Beratung mit Begeisterung für Test- und Qualitätsmanagement und Testautomatisierung
- Berufsbegleitend Wirtschaftsinformatik studiert (M.Sc.)
- Masterarbeit über KI im persönlichen Wissensmanagement
- Zahlreiche Workshops und Seminare gehalten
- Ausbildung zur Trainerin
- Nebenberuflich als Tutorin und Dozentin gearbeitet und Requirements Engineering, Softwareprozesse und agile Methoden unterrichtet
- Einen Blog gestartet
- Obsidian für mich entdeckt
- Meinen ersten Onlinekurs entwickelt
- Eine Lerncoaching-Ausbildung begonnen ( ... loading ...)
Und sonst so?
Ich bin ungeduldig und langweile mich schnell. Regelmäßig Neues zu lernen, brauche ich wie die Luft zum Atmen. Ich bin eine Eule – Abends werde ich aktiv und kann auch sehr spät noch konzentriert arbeiten. Wenn ich nicht gerade über Obsidian spreche, findest du mich mit einem Kaffee in der Hand, mit Kopfhörern auf dem Kopf oder tief in ein neues Tool vertieft.
„Wenn du dein Wissen nur sammelst, aber nicht nutzt, hast du keine Wissensmanagement-Strategie – du hast einfach nur viele Notizen.“
Mein Weg zum persönlichen Wissensmanagement
Es begann alles, als ich als Werkstudentin eine Einkaufsplattform einführte und dazu Kurzschulungen gab. Damals hätte ich nie gedacht, dass Lehren und Trainings später zu meiner Leidenschaft werden würden. Aber es kam anders: Im Laufe meiner Karriere als IT-Beraterin, Tutorin und Dozentin habe ich unzählige Trainings gehalten – von Softwaretests über Testautomatisierung bis hin zu Schulungen zu neuen Tools.
Mit der Zeit wurde mir klar: Ich liebe es, mich in neue Themen einzuarbeiten, und ich liebe es noch mehr, dieses Wissen weiterzugeben. Und dann kam der Moment, der alles verändert hat: Ich entdeckte Obsidian und war sofort fasziniert von den Möglichkeiten des persönlichen Wissensmanagements. Meine Begeisterung ging so weit, dass ich sogar meine Masterarbeit im berufsbegleitenden Studium darüber schrieb – konkret über den Einfluss von KI auf das persönliche Wissensmanagement von Wissensarbeitenden.
Über Martina Klinkowski
Als Expertin für persönliches Wissensmanagement hilft Martina Klinkowski Wissensarbeitenden, Notizen sinnvoll zu organisieren, die Informationsflut zu bewältigen und Wissen gezielt zu managen. Ihr Ansatz: flexibel, individuell und alltagstauglich, ohne starre Methoden.
Nach ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau und einem Studium in Wirtschaftsingenieurwesen führte ihr Weg sie in die IT-Beratung, wo sie sich seit mehr als 10 Jahren mit Test- und Qualitätsmanagement und Testautomatisierung, insbesondere in SAP-Projekten, beschäftigt. Parallel bildete sie sich zur Trainerin weiter und sammelte umfassende Erfahrung in der Konzeption und Durchführung von Schulungen und Workshops. Seit 2021 gibt sie ihr Wissen auch als Tutorin und Dozentin an der IU Internationale Hochschule weiter – mit Schwerpunkten auf Softwareprozesse, Requirements Engineering und Agile Methoden.
Ihre Abschlussarbeit ihres berufsbegleitenden Master-Studiums in Wirtschaftsinformatik widmete sie dem Einfluss von KI auf das persönliche Wissensmanagement von Wissensarbeitenden – ein Thema, das in Zeiten rasant wachsender Informationsmengen immer wichtiger wird.